„Miss Grand International“ kommt aus Puerto Rico
Die drei Juroren in Chiang Mai, Nawat
Itsaraagrisil, Dr. Dirk Weeber Arayatumsopon und Janet S. Henry, mit den 10
Damen, die das beste Nationalkostüm trugen.
Eigenbericht. Bereits das Halbfinale zum neuesten Wettbewerb um den
Titel der „Miss Grand International“, das am 8. November 2013 in Chiang
Mai im Promenada Einkaufszentrum veranstaltet und von Ongkarn
Chaiongkarn organisiert wurde, war eine aufregende Sache. Mit dabei
waren Ellen Wit, eine der Gesellschafterinnen des Promenada, sowie Lanna
Prinzessin Dr. Chao Duendueng na Chiang Mai, 85, die Präsidentin des
Kulturrates der Provinz Chiang Mai.
Die drei Juroren, Fernsehjournalist Nawat Itsaraagrisil aus Thailand, Dr. Dirk
Weeber Arayatumsopon aus Deutschland und Janet S. Henry aus den USA, hatten die
schwere Aufgabe, die 10 besten Nationalkostüme aus 74 Ländern auszuwählen.
Schließlich aber fällten sie ihr Urteil und es wurden die Kostüme und deren
hübsche Trägerinnen aus China, Libanon, Mexiko, Myanmar, Philippinen, Puerto
Rico, Schweden, Thailand, Turkmenistan und Venezuela ausgewählt, welche sich in
der Endrunde in Bangkok behaupten mussten.
Ein Finale mit kleinen Differenzen
Am 19. November 2013 fand das Finale statt im Thunderdome Muang Thong
Tanee statt.
Janalee Chaparro nach ihrem Sieg.
Wie in eingeweihten Kreisen behauptet wird, soll dieser Wettbewerb der
weltführende internationale Schönheitswettbewerb werden, da er von Regierungen
und Organisationen gesponsert wird, um die Menschlichkeit zu verbessern. Leider
aber gab es einige Probleme, denn die Mitbewerberinnen aus Schweden, Dänemark,
der Ukraine, Singapur und noch einige weitere verließen Bangkok bereits vor dem
Finale. Es soll angeblich kulturelle Differenzen gegeben haben.
Überragende Siegerin wurde die schöne Janelee Chaparro aus Puerto Rico, die
einen Jahresaufenthalt in einem eleganten Apartment in Bangkok und 30.000 US$
gewann.
Zweite wurde Chantel Martínez aus der Dominikanischen Republik, Dritte Denisa
Paseciakova aus der Slowakei, Vierte Annalie Forbes von den Philippinen und
Fünfte die Australierin Kelly Louise Maguire.
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Deutscher Botschafter übergibt 25 Millionen Baht an
Christliche Deutsche Schule
Botschafter Rolf Schulze (Mitte)
unterzeichnet die Geldübergabeurkunde im Beisein von Konzessionsträgerin
Supaporn Yanasarn (links) und Vorstandsvorsitzenden David Nescholta.
Peter Nordhues
Vertreter der Christlichen Deutschen Schule Chiang Mai nahmen am 26.
November 2013 in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland von Botschafter
Rolf Schulze einen symbolischen Scheck über 25 Millionen Baht (630.000 Euro)
entgegen. Zu der Übergabezeremonie in der Residenz dsr Botschafters hatten sich
eine Abordnung der Schule eingefunden, die aus diesem Anlass nach Bangkok
gekommen war.
Botschafter Schulze hielt eine kurze Ansprache an die Anwesenden. Er wies darauf
hin, dass in Thailand etwa 30.000 Deutsche ständig leben. „Diese Zahl ist im
Ansteigen. Nordthailand, speziell Chiang Mai, wird als Wohnort immer beliebter.
Dazu hat auch die Christliche Deutsche Schule Chiang Mai mit ihrem
Unterrichtsprogramm beigetragen. Die Schule hat sich nicht nur im Norden
Thailands einen guten Ruf erworben, sondern auch über die Grenzen Thailands
hinweg. Daher ist diese Bezuschussung der Schule durch das Auswärtige Amt
Anerkennung und Auszeichnung zugleich.”
Die Schule will das Geld für die räumliche Anpassung der Kapazitäten verwenden.
Es entsteht ein neues zweigeschossiges Schulgebäude mit Unterrichtsräumen, einer
Schulbibliothek und Büroräumen. Die Schule feiert im nächsten Jahr ihr
20-jähriges Bestehen. Angefangen hatte sie mit 15 Schülern, heute sind es 140.
Die Unterrichtsklassen reichen vom Kindergarten bis zum Abitur.
Informationen über die Schule finden Sie auf der Website
www.cdsc.ac.th
Nach der Geldübergabe stellen
sich (von links) Siegfried Grünert (Elternvertreter), Bastian Liebold
(Schulleiter), Hagen Dirksen (Honorarkonsul), David
Nescholta,(Vorstandsvorsitzender) Botschafter Rolf Schulze), Supaporn Yanasarn
(Konzessionsträgerin) und Johannes Jantzen (Vizevorstandsvorsitzender) zum
Erinnerungsfoto auf.
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3. „Face of Beauty International 2013" wird in Bangkok veranstaltet
Die neue „Face of Beauty
International 2013" Diamond Langi (Mitte) und ihr „Hofstaat”: Yana Haenisch,
Shasha Chen, Li Mi und Fonthip Klinpakdee.
Eigenbericht. Die schöne Diamond Langi aus Tonga, die
regierende „Miss Earth Tonga 2013" gewann unter 39 Mitbewerberinnen den
begehrten Schönheitswettbewerb „Face of Beauty International 2013", der in
Bangkok veranstaltet wurde. Zuvor war das Semifinale in Pattaya im Colosseum
Theater abgehalten worden.
Diamond gewann vor Li Mi aus Bangladesh, Shasha Chen aus China, Fonthip
Klinpakdee aus Thailand und Yana Haenisch aus Namibia.
Der Wettbewerb wurde 2011 von Mila Manuel geschaffen, um für eine saubere und
sichere Umwelt zu werben.
Kirchengemeinden gedenken der Verstorbenen
Gläubige entzünden Kerzen im
Gedenken an die Toten.
Eigenbericht. In verschiedenen Gottesdiensten zu
Allerheiligen/Allerseelen und zum Totensonntag/ Ewigkeitssonntag gedachten die
katholische und die evangelische Gemeinde im November bei Gottesdiensten in
Bangkok, Pattaya und Hua Hin der Verstorbenen des vergangenen Jahres.
Dabei waren nicht nur die Menschen im Blick, die im persönlichen Umfeld
gestorben waren, sondern auch Opfer von Kriegen und Naturkatastrophen weltweit.
Erinnert wurde schließlich auch noch an die 18 Deutschen, Schweizer und
Österreicher, die im vergangenen Jahr ohne Begleitung durch Verwandte oder
Freunde in Thailand starben und ihre letzte Ruhe in anonymen Massengräbern
fanden. Noch einmal wurden ihre Namen vorgelesen und zu ihrem Gedenken Kerzen
entzündet.
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