„Ultimative“ Wiedereröffnung des Royal Wing
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Panga Vathanakul (3. von rechts) und Gatte Chan
(ganz rechts) mit Gästen.
Elfi Seitz
Am 23. November 2013 fand im Royal Wing der Royal Cliff Hotels eine „ultimative“
Wiedereröffnung statt. Dazu eingeladen waren Stammgäste, Freunde und die Presse,
die von der Familie Vathanakul, an der Spitze die geschäftsführende Direktorin
Panga Vathanakul, herzlich begrüßt wurden.
Gleich nach dem Sektempfang mussten die wunderschön gedeckten Stehtische am
großen Swimmingpool zwar leider wegen einsetzenden Regens wieder abgeräumt
werden, aber die Gäste fanden alle im Restaurant Platz und konnten dort im
Trockenen die guten Weine und das wohlschmeckende Büfett genießen.
Die Bühne musste zwar draußen bleiben, aber da der Regen zum Glück in leichtes
Tröpfeln überging, hielt Vitanart Vathanakul, der Exekutiv Direktor der Royal
Cliff Hotel Gruppe und Pattaya Exhibition & Convention Hall, dort auch seine
Rede, die von Bildern auf der großen Leinwand unterstrichen wurde.
Vitanart führte aus, dass der Eingang eine exklusive und extravagante Note durch
den Wasserfall bekam, der die Gäste bei ihrer Anreise begrüßt. Die wunderschönen
Suiten des Royal Wing wurden alle neu im zeitlosen Thaistil eingerichtet und die
Präsidenten-Suites wurden auf revolutionäre Weise in 2- und
3-Schlafzimmer-Apartments verwandelt, Teakholz und Thaiseide herrscht darin vor.
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Auch die Präsidenten-Salas wurden renoviert und bieten neben Eleganz auch
Bequemlichkeit. Das Jucuzzi wurde neu gebaut und auch der Royal Wing
Swimmingpool wurde modernisiert.
Auch die Restaurants und das Spa wurden renoviert, behielten aber ihre
Originalität.
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Die Wasserversorgung wurde durch neue Leitungen im ganzen Hotel verbessert und
auch die Küche neu eingerichtet.
An den Bildern sah man, die Verbesserungen und alle Gäste waren äußerst
beeindruckt davon. Kein Wunder also, dass die Royal Cliff Hotelgruppe so viele
wertvolle Preise gewann und gewinnt und auch dieses Jahr wieder in die „Hall of
Fame“ Ehrenliste eingetragen wurde.
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Privatwirtschaft wartet gespannt auf das 2 Billionen Baht Investment
Eine thailändische Baufirma ging mit einem chinesischen Unternehmen ein Joint
Venture ein, um ein Angebot für den Bau zweispuriger Bahnlinien im Rahmen des
Mega-Infrastrukturprojektes abzugeben. Der Start ist vorläufig für das nächste
Jahr geplant.
Der Direktor der TRC Construction Co., Pasit Leesakul, sagte, die
Privatwirtschaft wartet gespannt auf den Start der Entwicklungsprojekte des
Darlehensgesetztes, das kürzlich an den Senat gegeben wurde. TRC ist ein
Auftragnehmer für Gasleitungssysteme und den Bau von Betrieben für die Energie-
und petrochemische Industrie.
Er sagte, die Entwicklungsprojekte werden die Wettbewerbsfähigkeit Thailands
erhöhen und die Logistikkosten, die 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukt
Thailands betragen, reduzieren.
85 % der Ausgaben des 2 Billionen Baht Projektes werden in die Verbesserung des
Eisenbahnsystems gehen und diese Investitionen werden auf jeden Fall die
Wirtschaft des Landes ankurbeln und die Beschäftigung fördern, stellte er fest.
Pasit sieht 2014 als goldenes Jahr für die Baubranche und sein Unternehmen wird
Leistungen für Energie bezogene Bauten in einem Gesamtumfang von 25 Milliarden
Baht anbieten.
Das Unternehmen hofft ebenso, sein Geschäft auf die Nachbarn Myanmar und
Kambodscha mit dem Aufbau einer Energie - Infrastruktur auszuweiten. (MCOT
online news)
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Seltene Sichtung eines
Baby der Brydewale
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Mit der Mutter macht das Schwimmen Spaß.
Vor kurzem wurde ein Baby Brydewal nach der Trennung von seiner Mutter im Golf
von Thailand längere Zeit gesichtet. Die Sichtung erfreute eine Gruppe von
Forschern, die jahrelang dem jungen Kalb auf der Spur waren.
Der Minister für Natur und Umwelt, Wichet Kasemthongsri, führte eine Gruppe von
Forschern an, die den Fluß Tha Chin in der Gegend, wo die Provinzen Samut Sakhon
und Samut Songkram an den Südwesten von Bangkok stoßen, inspizierten, um das
Leben von Thailands Brydewalen zu beobachten.
Während der Reise hat man einen Brydewal entdeckt. Die Forscher an Bord haben
erkannt, dass es ‚Somtum’ (‚Papaya-Salat’) ist, ein mehr als zweijähriger Wal
mit einer deformierten Rückenflosse. Seine jetzige Entdeckung gibt wichtige
Informationen, denn es ist das erste Mal, dass ‚Somtum’ seit Oktober letzten
Jahres allein ohne seine Mutter gesichtet wurde.
Ein Brydewal Baby bleibt zwei Jahre bei seiner Mutter, bevor es seine eigenen
Wege geht.
Minister Wichet sagte, es sei wunderbar, dass diese Säuger wieder in Thailand
gesichtet wurden. Begeistert sagte er, dass er die Forschung zur Erhaltung der
Brydewale gemeinsam mit dem Tourismus weiter unterstützen wird.
„Wir werden die Provinzen und insbesondere deren Verwaltung unterstützen, damit
sie mit dem Ministerium zusammenarbeiten, um ausgediente Fischerboote zu Booten
für den Tourismus umzubauen“ sagte Minister Wichet Kasemthongsri.
Die Marine und Küsten Abteilung hat seit fast vier Jahren die Lebensumstände der
Brydewale erforscht. Sobald ein neuer Wal entdeckt wird, werden die Beamten das
erfassen mit genauer Position, Besonderheiten der Haut und des Verhalten. Bisher
wurden etwa 40 Brydewale namentlich erfasst.
Normalerweise kann man vom Aussehen allein nicht auf das Geschlecht schließen.
Einen weiblichen Brydewal kann man allerdings leicht daran erkennen, dass dessen
Baby daneben schwimmt. Unter den 40 erfassten Walen gibt es nur acht Weibchen.
Surasak Thongsukdee, ein Wissenschaftler und Fischerei-Experte des Marine and
Coastal Resources Research and Development Center erklärte das Verhalten einer
Mutter und ihrer Babys.
„Ein weiblicher Brydewal ist 12 Monate lang schwanger und füttert sein Baby
sechs Monate lang. Nach dieser Zeit bleibt der kleine Wal noch weitere zwei
Jahre bei seiner Mutter und lernt dabei, sich selbst zu ernähren. Nach unseren
Aufzeichnungen bekommt die Mutter erneut Nachwuchs kurz nachdem der Babywal
seine Mutter verlässt. Das bedeutet, sie kann während der Erziehungsphase ihres
Babys erneut schwanger werden“, sagte Surasak.
In Zukunft werden die Forscher die Suche nach Nahrung der Brydewale durch den
Einsatz eines Satelliten gestützten Überwachungssystems erforschen. Nach
bisherigen Erhebungen findet man zu bestimmten Zeiten des Jahres dieses
Meerestier in thailändischen Gewässern nicht. Daher ist es möglich, dass die
Wale den Golf von Thailand verlassen und in die nähere Umgebung schwimmen und
anschließend wieder zurückkehren.
In diesem Jahr wurden vier Brydewale geboren. ‚Hin-Aim’ ist der aktuellste Wal,
der im letzten Monat gesichtet wurde.
Das Auftreten vieler Brydewale im Land widerspiegelt den Reichtum des Golfs von
Thailand, wo es reichlich Nahrung für die Wale gibt.
Gemäß der Behörden wird man künftig die Thais bei der Namensgebung für Baby Wale
einbeziehen, um ihnen so die Möglichkeit zu geben, am Leben der Wale
teilzunehmen und die Öffentlichkeit bezüglich des Walschutz zu sensibilisieren.
(MCOT)
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Regierung unbeeindruckt von Rückgang des ausländischen Kapitalzuflusses
Finanzminister Kittiratt Na-Ranong hat mitgeteilt, dass Thailand keine
besonderen Maßnahmen zur Steuerung der ausländischen Kapitalströme wegen der
zurückgegangenen ausländischen Investitionen in den thailändischen Aktienmarkt
einleiten wird.
Er sagte, er sei nicht besorgt mit den Abflüssen des ausländischen Kapitals von
der thailändischen Börse - eine entgegengesetzte Situation im Vergleich zu den
neuen Aktienmärkten.
Das ins Ausland abfließende Geld treibt den Baht hoch und wirkt sich negativ auf
die Exporte aufgrund der schwächeren Wettbewerbsfähigkeit aus, stellte er fest.
Kittiratt ergänzte, dass Thailand’s Handels- und Finanzliquiditätsbilanzen einen
1 Prozent BIP -Überschuss und 190 Milliarden US-Dollar Währungsreserven hat.
„Thailand weist ausländische Kapitalzuflüsse für Investitionen nicht zurück.
Auch ist das Land nicht besorgt über den Kapitalabfluss, besonders des heißen
Geldes, das in das Land geflossen ist und teilweise im Land im Umlauf ist“,
sagte er.
Der Finanzminister sagte, die Regierung erwäge die Möglichkeit der Ausgabe von
Dollar-Anleihen, um die massiven Infrastrukturprojekte im Rahmen des 2 Billionen
Baht Kreditgesetzes und des Gesetzes zum 350 Milliarden Baht
Wasser-Management-Projektes zu finanzieren.
Es sei nichts falsch mit der Durchführung einer Studie im Vorfeld und nach
Krediten im Inland zu suchen, kommentierte er. (MCOT)
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