YWCA sponsert medizinische Check-ups im Fountain of Life
Paijit Jetapai, Präsidentin des YWCA
Bangkok-Pattaya Center (hinten Mitte) und einige ihrer Mitglieder beim
Gemeinschaftsfoto mit den Kindern.
Warunya Thongrod
Am 26. November 2013 kam die Präsidentin des YWCA Bangkok-Pattaya Center,
Paijit Jetapai, gemeinsam mit Mitgliedern, Krankenpflegeschülern aus Chonburi
und Kosmetikschülern der Jutamat Beauty Schule zum Fountain of Life, um
medizinische Untersuchungen für die Kinder durchführen zu lassen.
Das Bangkok-Pattaya Center des YWCA ist sich der Bedeutung einer guten
Gesundheit für Kinder bewusst und deshalb wurde das Projekt ins Leben gerufen.
Die Kinder erhalten regelmäßig eine Gesundheitsuntersuchung. Viele Stiftungen in
Pattaya und im Bezirk Banglamung haben sich bereits angemeldet, um ebenfalls in
diese Aktion aufgenommen zu werden.
Neben den Untersuchungen werden aber auch kostenlose Haarschnitte gegeben,
gesponsert von der Nisha Klinik, der Chonburi Health Care Schule und der Jutamat
Beauty Schule. Außerdem unterrichten Krankenpflegeschüler die Kinder über die
richtige Hygiene, insbesondere wie man richtig die Hände wäscht und bürstet.
Nach all den Aktionen gab es ein Mittagessen für die Kinder und die
Angestellten.
Die Kinder erhalten Haarschnitte von Mitarbeitern
der Schönheitsschule Jutamat.
Die Kinder werden auf ihe Gesundheit untersucht.
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Illegale Medikamente werden immer noch in Apotheken verkauft
Bei der Pressekonferenz.
Teerarak Suthathiwong
Am 27. November 2013 musste Dr. Wuthikrai Saksurakan überrascht
feststellen, dass Apotheken in Pattaya illegal Psychopharmaka verkaufen und
hatte daraufhin Beamte des Verbraucherschutzes, des Gesundheitsamtes und der
Touristenpolizei beauftragt, Geschäfte in ganz Pattaya zu überprüfen. Insgesamt
waren es 36 Apotheken.
Im Ergebnis der Kontrollen wurde in drei Apotheken nachgewiesen, dass dort
Schlaftabletten, die normalerweise als Psychopharmaka der Kategorie 2 eingestuft
sind und nur nach ärztlicher Verordnung verabreicht werden dürfen, verkauft
werden. Diese drei Apotheken waren: 1. die Buakao Pharmacy, 2. die R &
D-Apotheke und 3. die 168 Pharmacy, bei der eine Vielzahl unerlaubter Pillen und
Medikamente, u.a. Valium, gefunden wurde.
Wuthikrai Saksurakan, MD, ein Arzt des Gesundheitsamtes Chonburi sagte, dass
Pattaya’s Polizei sich in der Vergangenheit mit einer Vielzahl von Fällen, bei
denen Kriminelle ausländische Touristen unter Drogen gesetzt und ausgeraubt
haben, befassen musste. Einige führten dabei zum Tod der Touristen. Die Mehrheit
dieser Kriminellen waren Prostituierte oder Ladyboys, die Alprazolam oder Xanax
in den Apotheken kauften und sie dann in Getränke mischten.
Die langfristige Einnahme dieser Medikament kann zur Sucht führen und bei einem
plötzlichen Absetzen können Entzugserscheinungen wie Übelkeit, Schlaflosigkeit,
Herzrasen, Depressionen bis hin zu einem Schockzustand auftreten. Da dieses
Medikament für Straftaten benutzt wird, hat das Gesundheitsamt Kontrollen
beschlossen. Die Medikamente der Kategorie 2 dürfen nicht in Apotheken verkauft
werden. Geschäftseigentüm- ern, die das Gesetz verletzen, droht eine Haftstrafe
von 5 bis 20 Jahren und eine Strafe von 100.000 bis 400.000 Baht.
Nach der Kontrolle der Apotheken durch die Gesundheitsbehörde hat die Touristen
Polizei die Untersuchungen gleich ausgedehnt, was zur Festnahme von 36 Ladyboys,
die an der Beach Road besondere Dienstleistungen anboten, führte. Alle wurden
auf die Polizeistation gebracht, wo man wie üblich deren Daten erfasste, ihnen
wegen Herumlungerns die entsprechende Strafe von 100 Baht auferlegte, bevor man
sie wieder laufen ließ.
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Kuzu – die Heilpflanze
aus Japan’s Bergen
Die Kuzu-Pflanze. (Foto:
Wikipedia)
Kuzu oder Kudzu, dessen lateinischer Name Pueraria lobata
ist, ist eine wilde Kletterpflanzen-Weinart, die auf den japanischen Bergen
wächst, wunderbar duftende Blüten hat und Ranken, die bis zu 12 Meter lang
werden.
Der Samen der Pflanze wird von den Asiaten gegessen, die Blätter werden an das
Vieh verfüttert und die Wurzelstärke als Bindemittel beim Kochen verwendet. Aber
auch in der traditionellen Heilkunst findet Kuzu vielfach Verwendung, da die
gesamte Pflanze Heilkraft enthält.
Man verkauft bereits Tabletten an Raucher, die durch die Isaflavonoide Daidzin
und Daidzein das Verlangen nach Nikotin stark einschränken können. Selbst starke
Raucher kommen bereits vier Wochen nach Einnahme der Tabletten ohne den blauen
Dunst aus ohne an Reizbarkeit oder Unruhe zu leiden.
Professor Dr. Wyss von der Universität Alabama in Birmingham hat erst kürzlich
herausgefunden, dass man Kuzu wirksam gegen die drei am weitesten verbreiteten
Stoffwechselerkrankungen einsetzen kann: Bluthochdruck (Hypertonie),
Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie), hohe Cholesterinwerte (Hypercholesterinämie).
Da ein Großteil der Weltbevölkerung, speziell in Industrieländern, mit diesen
Krankheiten zu kämpfen hat, ist diese Planze besonders wichtig, da herkömmliche
medizinische Produkte oft schwere Nebenwirkungen haben. Da gibt es, je nach
Medikament: Magen-Darm-Beschwerden, Hautausschläge, Muskelschmerzen,
Schlafstörungen, Schwindel, depressive Verstimmungen, Bindehautentzündung,
Herzprobleme, Atemnot, Potenzstörungen, Muskelschäden in Form von massiver
Muskelzerstörung, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfen und Muskelschwäche bis hin zu
Muskellähmungen, Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Nieren- und
Verdauungsprobleme.
Die sekundären Pflanzenstoffe (Isoflavone), die in der Wurzel von Kuzu enthalten
sind, insbesondere der Stoff Puerarin, eignen sich hervorragend für den Einsatz
bei diesen Stoffwechselproblemen. Puerarin normalisiert den Blutdruck, senkt den
Cholesterinspiegel und stabilisiert den Glukosegehalt im Blut.
In Versuchsreihen mit Laborratten erreichte eine bereits geringe Konzentration
Kuzu-Wurzelextrakt, dass Ratten nicht nur einen niedrigeren Blutzucker- und
Insulinspiegel bekamen, sondern auch einen deutlich niedrigeren Blutdruck. Und
dies alles ohne Nebenwirkungen.
Viele bedeutende Ärzte sind der Meinung, dass Kuzu als gesunde Alternative für
die herkömmlichen Mittel eingesetzt werden kann. Sie meinen, dass es nun an der
Zeit sei, dass Ärzte die Dosis dieser allgemein bekannten Medikamente reduzieren
und dieses natürliche, unschädliche und gleichzeitig hochwirksame Mittel
einsetzen. (Quelle: Zentrum der Gesundheit)
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